Prof. Dr. med. Carsten C. Tschöpe ist Universitätsprofessor für Kardiologie am Deutschen Herzzentrum (DHZC) der Charité in Berlin.

Die Charite wurde 2024 zu den 6 weltbesten Krankenhäuser gewählt und ist damit weiterhin die Nummer 1 in Europa. 2024 wurden die Kardiologien der Charite mit dem Herzzentrum Berlin (DHZB) zu einem eigeständigen Herzzentrum - dem DHZC - fusioniert.

Das DHZC ist somit das größte Herzzentrum Europas. 

Prof. Tschöpe gehört  hier zu den  leitenden Kardiologen, ist zusätzlich Internist und Intensivmediziner mit dem Schwerpunkt für Herzinsuffizienz inkl. kardiogenem Schock und mechanischen Unterstützungssystemen (Impella/ECMO), Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien) sowie Herzmuskelentzündungen (Myokarditis, inkl. COVID-19 / "Long COVID-19") und die Zusatzbezeichnung genetische Beratung erworben hat. Als invasiv-tätiger Kardiologe beherrscht er im Herzkatheterlabor alle komplexen Koronareingriffe wie Stentimplantationen oder Rotablationen und begleitet strukturelle Herzklappenerkrankungen.

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Als Kliniker leitet er die Kardiomyopathie-Einheit in der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin 

am Campus Virchow der Charite.

Hier betreut er mit seinem Team seit mehr als 20 Jahren Patienten mit primären Kardiomyopathien

inkl. denen mit genetischen Hintergründen (hDCM, HCM; M. Fabry; Amyloidosen).

Mit über 50.000  durchgeführten Herzbiopsien gilt er als einer der weltweit erfahrenste interventionelle Kardiologe auf diesem Gebiet.

Seit 2015 gehört Prof Tschöpe als ausgewiesener internationaler Experte zum "Leading Medicine Guide Program" 

und ist darüber für nationale und internationale Patienten über das Programm offiziell konsultierbar.

Er wird seit Jahren von Kollegen und Patienten zu Deutschlands Top Medizinern auf der Gebiet der Bluthockdruckbehandlung gewählt.

EXPERTSCAPE zählt Prof Tschöpe seit Jahren zu den 5 weltweit renommiertesten Myokarditis-Experten. 

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Wissenschaftlich leitet er die Kardiovaskuläre System Einheit am

"Berlin Institut of Health (BIH) / Zentrum für Regenerative Therapien" (BCRT) an der Charite.

Die Regenerative Medizin erforscht Heilungsmöglichkeiten funktionsgestörter Organe (inkl. dem Herzen)

durch die Anregung körpereigener/ endogener Regenerations- und Reparaturprozesse.

Prof. Tschöpe erforscht die Rolle des Immunsystems zur kardialen Regeneration und leitet das Feld der "Immunokardiologie".

Gemeinsam mit seinem Team betreibt er experimentelle und translationale Studien zur Aufklärung neuer pathologischer Mechanismen bei der Herzinsuffizienz mit dem besonderen Ausgenmerk auf beteiligte immunologische und inflammatorischer Dysregulationen.

Das Ziel ist es das Immunsystem zu nutzen, um körpereigene Regenerationsprozesse zur Heilung kardialer Erkrankungen zu etablieren.

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National ist über das "Deutsche Zentrum für Herzkreislaufforschung" (DZHK) vernetzt und

Projektleiter in nationalen oder europäischen Sonderforschungsbereichen.

International wurde in Leitungsgremien der "Europäischen Kardiologischen Gesellschaft" (ESC) und

der "Europäischen Herzinsuffizienz Gesellschaft" (HFA) berufen und gilt mit über 450 internationalen Publikationen zu einem

weltweit bekannten Experten zum Thema der Herzinsuffizienz ink. HFpEF, Herzmuskelentzündungen und der kardialen Regeneration.

Seit 2022 gehört er der medizinischen Fakultät der Universität Wroclaw (Polen) an, wo er eine Gastprofessur zum Thema "Kardiomyopathien" erhalten hat und am " Institute of Heart Disease" der Universitätsklinik Wroclaw den Aufbau eines nationalen Kardiomyopathie-Programms in Zusammenarbeit mit der Charite / BIH begleiten wird.